5 Fragen an den Konnexianer Sacha

 

Wie war deine erste Woche bei Konnex?

Streng. Ich war damals, nach 8 Jahren in Südafrika, erst seit 4 Tagen zurück in der Schweiz. Ich hatte mich knapp akklimatisiert, als ich bereits ins «kalte Wasser» sprang. Doch all die lieben neuen Arbeitsgspändli machten mir den Sprung sehr leicht. Auch wenn die Arbeitstage und die ersten Wochen zurück in der Schweiz mich sehr forderten, so war es rückblickend ein schöner Start. Einen, an den ich mich bestimmt immer erinnern werde.

Wie bist du in der Kommunikationsbranche gelandet?

Gleich mit der KV-Lehre bei der Publicitas (kurz P) begann nicht nur mein berufliches Leben, sondern auch mein Leben in der Kommunikationsbranche. Seit ich mich damals mit der Berufswahl auseinandersetzte, war mir klar, dass die Werbe- und Medien-Welt meine Berufswelt ist. So habe ich mich auch bewusst für die KV-Lehre bei der P entschieden, um einen möglichst breitgefächerten Einstieg zu erhalten. Anschliessend wechselte ich zwei, drei Mal die Fronten (Kreativ-Agenturen, Verlagswelt und Kunden-Seite). Und mit Ausnahme von 8 Jahren in Südafrika blieb ich der Branche treu.

Was ist deine schönste Kindheitserinnerung?

Meine schönste Kindheitserinnerung ist wohl, dass ich eine schöne Kindheit hatte. Wohlbehütet und als Einzelkind verwöhnt, wuchs ich ausserhalb von Winterthur auf. Schön auf dem Land und doch nahe der Stadt, was mit zunehmendem Alter immer wichtiger wurde.

Du kochst für deine Arbeitskollegen, was wäre dein «Signature Dish»?

Ein zartes Kudu-Steak, über offenem Feuer gegrillt und nur mit selbstgemachter Kräuterbutter dazu serviert. Als Anhänger der «Ich-ess-doch-nichts-Süsses-ausser-alle-paar-Monate-ein-Toffifee»-Kultur müssten die Arbeitskollegen allerdings das Dessert selbst mitbringen.

Wenn du nicht am Arbeiten bist, was unternimmst du in der Freizeit?

Wenn es das Wetter zulässt, spiele ich Golf. Die perfekte Ergänzung zum hektischen Arbeitsalltag. Denn, ist der Kopf noch im Büro oder anderswo, lässt sich kein vernünftiges Golf spielen. Auch eine gute Ergänzung: lesen. Dabei bin ich allerdings ziemlich wählerisch und lese fast ausschliesslich Biografien oder autobiografische Romane.